Dabei sein, wenn Großes in Bewegung kommt.
Als Industrie-Isolierer verarbeitest du diverse Dämmstoffe und richtest jegliche Formen wie z.B. Bögen, Rohrabzweige, Reduzierungen usw. aus ver- schiedenen Blecharten vor.
Die Industrie-Isolierer sind Spezialisten für den Wärme- , Kälte-, Schallschutz und den vorbeugenden Brandschutz an Rohrleitungen, Einbauten, Behältern, Decken und Wänden. Ihr Einsatz erfolgt in industriellen Anlagen wie Raffinerien, Kraftwerken, Brauereien, Kühlhäusern und Schiffen.
Du beherrscht das gesamte Leistungsspektrum von der Montage von Stütz- und Tragkonstruktionen bis zur Qualitätskontrolle. Dazu gehören die Verarbeitung von Dämmstoffen an Fassaden oder Rohrleitungen sowie das Aufmessen, Vorrichten und Montieren von Blechummantelungen.
Zu deinen Aufgabengehört auch der vorbeugende Gebäudebrandschutz. Durch das anbringen div. Brandschutzvorrichtungen verhinderst du u.a. das sich das Feuer unkontrollierbar ausbreitet, zudem erhalten Menschen im Brandfall genügend Zeit um sich in Sicherheit zu bringen.
Die wichtigsten Arbeiten des Industrie-Isolierers:
Ihr Ausbildungsweg.
Da werden Sie zum Profi.
In kaum einem anderen Wirtschaftszweig gibt es so vielfältige Anforderungen an das Können der Fachkräfte wie in der Bauwirtschaft. Das gilt natürlich auch für Trockenbaumonteure. Entsprechend hoch ist die Qualität der Ausbildung. Neben der Ausbildung im Betrieb und dem theoretischen Unterricht in der Berufsschule bekommen Sie eine solide betriebs- und gewerkeübergreifende Unterweisung in allen praktischen Fertigkeiten, die später gebraucht werden. Speziell dafür steht bundesweit ein flächendeckendes Netz überbetrieblicher Ausbildungszentren zur Verfügung, das in seiner Art einmalig in Deutschland ist.
Abwechslung garantiert.
Die Ausbildung dauert in der Regel drei Jahre und verläuft in zwei Stufen.
Stufe 1 dauert zwei Jahre und beinhaltet die gewerke- übergreifende Grundbildung und die Fachbildung im Ausbau. Mit dem Abschluss dieser Stufe sind Sie Isolierfacharbeiter. Der Anteil der überbetrieblichen Ausbildung beträgt bis zu 33 Wochen. In dieser Zeit werden vor allem umfassende Einblicke in bauliche Zusammenhänge vermittelt. Einen Schwerpunkt bilden dabei handwerkliche Kenntnisse aus dem Ausbau und aus verwandten Bauberufen.
Stufe 2 erstreckt sich über das dritte Ausbildungsjahr. Hier erfolgt die Spezialisierung im Ausbau mit abschließender Facharbeiterprüfung zum Industrieisolierer. Der Anteil der überbetrieblichen Ausbildung beträgt vier Wochen.
Kaum fertig, geht’s weiter.
In der Bauwirtschaft besteht auch in den kommenden Jahren hoher Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften. Tendenz: steigend.
Mit der abgeschlossenen Ausbildung zum Maurer eröffnen sich erstklassige Möglichkeiten, beruflich schnell voran zu kommen.
Bereits nach einigen Jahren Berufspraxis und durch gezielte Weiterbildung können Sie zum Techniker/Polier oder dem Meister aufsteigen.
Die Weichen rechtzeitig stellen:
Ihre Sprungbretter auf die Führungsebene
Dringender denn je braucht die deutsche Bauwirtschaft junge Menschen mit Führungsambitionen, die komplizierte Abläufe auf einer modernen Baustelle planen und Teams in ihre Arbeiten einweisen und leiten. Dafür sind vertiefte Kenntnisse in der Bauausführung und beim Material- und Maschineneinsatz, aber auch planerische und organisatorische Fähigkeiten Voraussetzung.
Für die einzelnen Bauberufe gilt es, sich je nach Bundesland im Rahmen von kombinierten Bildungsgängen weiterzuqualifizieren:
Doppelqualifikation erwerben:
Die gestufte Ausbildung in der Bauwirtschaft macht es möglich, durch eine kurze Anschlussausbildung von nur einem Jahr einen zweiten Berufsabschluss zu erwerben, der optimal zu dem ersten Abschluss passt und neue erweiterte Berufschancen bietet.
Beispielsweise bietet sich für den Trockenbaumonteur der Abschluss zum Zimmerer an.
Berufsausbildung + Fachhochschulreife:
Hier können Auszubildende mit einem mittleren Schulabschluss neben einer abgeschlossenen Berufsausbildung mit Zusatzunterricht in der Berufsschule die Fachhochschulreife erreichen. Der Aufnahme eines Studiums nach der Ausbildung steht dann nichts mehr im Wege.
Studium nach der Meisterausbildung:
Außerdem können Meister je nach Bundesland mit und ohne Zugangsprüfung auch ohne Abitur oder Fachhochschulreife direkt ein Studium aufnehmen.
Ausbildung und Studium / Duales Studium:
Schulabgänger mit Fachhochschul- bzw. Hochschulreife haben die Chance, erweiterte Qualifikationen im Rahmen eines dualen Studienganges zu erwerben. Dabei werden Ausbildung und Studium an einer Fachhochschule zeitlich und inhaltlich miteinander verzahnt. Die Absolventen erhalten auf diese Weise zwei Berufsabschlüsse und haben eine erhebliche Zeitersparnis beim Karriereaufbau.
Näheres dazu finden Sie unter www.werde-bauingenieur.de.
Bauausbildung.com ist ein Service vom Bau-ABC Rostrup / Bad Zwischenahn
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