Berufstyp
Anerkannter Ausbildungsberuf
Ausbildungsart
Duale Ausbildung in Industrie und Handel so wie im Handwerk (geregelt durch Ausbildungsverordnung)
Ausbildungsdauer
3 Jahre
Lernorte
Ausbildungsbetrieb und Berufsschule (duale Ausbildung)
Was macht man in diesem Beruf?
Straßenwärter/innen kontrollieren und warten Straßen, Autobahnen und Parkplätze sowie dazugehörige Grünflächen und Straßenbauwerke wie Brücken, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Sie stellen Gefahrenquellen wie Schlaglöcher, verblasste Markierungen oder bröckelnde Fahrbahnränder fest. Beschädigte oder abgenutzte Stellen setzen sie instand. Sie säubern verschmutzte Fahrbahnen, Leitpfähle oder Verkehrsschilder und reinigen oder warten Entwässerungseinrichtungen. Zu ihren Aufgaben gehören auch das Aufstellen von Verkehrszeichen, das Ausbessern von Fahrbahnmarkierungen und das Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern. Sie mähen Grünstreifen, sichern Baustellen und Unfallstellen ab und führen im Winter die Räum und Streudienste durch.
Wo arbeitet man?
Straßenwärter/innen finden Beschäftigung
Arbeitsorte:
Straßenwärter/innen arbeiten in erster Linie
Darüber hinaus arbeiten sie ggf. auch
Welcher Schulabschluss wird erwartet?
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Verwaltungen und Betriebe überwiegend Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein.
Worauf kommt es an?
Anforderungen:
Schulfächer:
Ihr Ausbildungsweg:
Es ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Regel wird ein Hauptschulabschluss oder mittlerer Bildungsabschluss verlangt.
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